Die Löhne im öffentlichen Dienst sind 2023 um mehr als das Doppelte angestiegen wie der schweizerische Durchschnitt. Um satte 3,6 Prozent haben sich die Löhne im öffentlichen Dienst 2023 erhöht. Es ist erstaunlich, dass die Löhne bei abnehmenden Leistungen (seien es kürzere Öffnungszeiten, längere Durchlaufzeiten bei Anfragen und Bewilligungsverfahren sowie immer neue und höhere Abgaben und Gebühren) dauernd ansteigen. Das Gravierende an den stärker als in der Privatwirtschaft steigenden Löhnen ist die Konkurrenzierung der Privatwirtschaft. Die hohen Löhne führen dazu, dass Fachkräfte, die eigentlich in der Privatwirtschaft benötigt würden, in bequemere Staatsstellen mit grosszügigen und gesicherten Pensionen abwandern, wo sie keine Wertschöpfung betreiben, sondern auf Kosten der Produktiven leben, die vom Staat zwangsweise ausgebeutet werden. Lesen Sie hier den Beitrag von Hans Kaufmann: https://lnkd.in/e-j-yH62
Liberales Institut
Denkfabrik
Stadtkreis 2, Zurich 2.527 Follower:innen
im Dienst der Freiheit
Info
Das 1979 gegründete Liberale Institut verfolgt das Ziel der Erforschung freiheitlicher Ideen. Das Institut untersucht die Schweizer Tradition und Kultur von individueller Freiheit, Frieden, Offenheit und politischer Vielfalt und setzt sich für die Weiterentwicklung der liberalen Geistestradition ein. Privatautonomie auf der Basis von Eigentum und Vertrag und der freie Austausch von Ideen und materiellen Gütern auf offenen Märkten in einer dezentralen Ordnung stehen dabei im Mittelpunkt. Das Liberale Institut ist der erste unabhängige Think Tank der Schweiz. Eidgenössisch im Geiste und international in der Ausstrahlung, arbeitet es in vier Sprachen: Deutsch, Französisch, Italienisch und Englisch. Es entwickelt unterschiedliche Aktivitäten von seinen Sitzen Zürich, Genf und Lugano aus. Im Zentrum der Aktivitäten des Liberalen Instituts stehen neben vielfältigen Publikationen eine Reihe öffentlicher und privater Veranstaltungen. Das Institut betreut gezielte Programme für Studenten und Doktoranden sowie verschiedene themenorientierte Fachinitiativen und bietet im Rahmen seiner Mission zahlreiche Dienstleistungen an. Dabei kooperiert es schweizweit und international mit zielverwandten Organisationen. Das Liberale Institut verleiht jedes Jahr den Röpke-Preis für Zivilgesellschaft an Persönlichkeiten, die sich für die freiheitliche Kultur der Schweiz einsetzen. Am Berner Standort unterhält das Institut eine Bibliothek der Freiheit, die Studierenden, Forschenden und weiteren interessierten Personen zur Verfügung steht. In seinem Engagement für freiheitliche Ideen ist das Liberale Institut auf private Unterstützung angewiesen. Mit Ihrem Interesse an den Aktivitäten des Instituts können Sie einen konkreten Beitrag zur Entfaltung der ideellen Grundlage einer freiheitlichen, von Selbstverantwortung getragenen Gesellschaft leisten.
- Website
-
https://www.libinst.ch
Externer Link zu Liberales Institut
- Branche
- Denkfabrik
- Größe
- 2–10 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Stadtkreis 2, Zurich
- Art
- Bildungseinrichtung
- Gegründet
- 1979
Orte
-
Primär
Scheideggstrasse 73
Stadtkreis 2, Zurich 8038, CH
Beschäftigte von Liberales Institut
-
Dr. Paolo Pamini
Senior Manager, Tax and Legal Services at PwC Switzerland; Swiss Chartered Tax Expert
-
Robert Nef
Vorstandsmitglied bei Liberales Institut
-
Olivier Kessler
Direktor Liberales Institut
-
Prof. Dr. Florian Follert
Universitätsprofessor für Betriebswirtschaftslehre, insb. betriebswirtschaftliche Entscheidungslehre, bei Privatuniversität Schloss Seeburg
Updates
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Friedrich August von Hayek schrieb einst: «Wir müssen den Aufbau einer freien Gesellschaft wieder zu einem intellektuellen Abenteuer machen, zu einer Tat des Mutes. Was uns fehlt, ist eine liberale Utopie, ...einen wahrhaft liberalen Radikalismus... Die Hauptlektion, die der wahre Liberale aus dem Erfolg der Sozialisten lernen muss, ist, dass es ihr Mut zur Utopie war, der ihnen die Unterstützung der Intellektuellen und damit einen Einfluss auf die öffentliche Meinung verschaffte.» 1973 lieferte Murray Rothbard diese radikalliberale Utopie mit seiner bedeutenden Schrift «Für eine neue Freiheit». Rothbard beschrieb darin eine anarchokapitalistische Privatrechtsgesellschaft ohne Staatseinfluss und etablierte damit eine mächtige Vision, die das exakte Gegenteil des Sozialismus zum Ideal machte. Seit Ende 2023 ist Javier Milei in Argentinien nun politische Realität. Milei argumentiert ebenso kompromisslos radikal wie Lenin, aber er drehte den moralischen Kompass um 180 Grad und beansprucht die moralische Oberhoheit für den Kapitalismus und den freien Markt. Er zitiert immer wieder Rothbard und sagt: mehr Staat ist schlecht, mehr Kapitalismus ist gut. Mit dieser Rhetorik gewann er, entgegen allen Erwartungen und gegen erbittertsten Widerstand 56% der Wähler, darunter 70% der Jugendlichen. Er ist der erste namhafte anarchokapitalistische Politiker in der Geschichte der Welt. Milei hat bewiesen, dass Rothbards Ideen, wenn sie konsequent und begeistert kommuniziert werden, Wahlen gewinnen können. Lesen Sie hierzu den aktuellen Beitrag von Thomas Jacob: https://lnkd.in/erGMzu3n
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Wie steht es um die wirtschaftliche Freiheit in der Welt? Erfahren Sie es am 23. Mai am Event des Liberalen Instituts in Zürich von jemandem, der diese Frage nicht nur eingehend erforscht, sondern die Situation auf einer ausgedehnten Weltreise selbst hautnah erlebt hat, dem Soziologen und Historiker Dr. Dr. Rainer Zitelmann. Mehr Infos und zur Anmeldung: https://lnkd.in/evx5K-jF
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Viele finden Kapitalismus und Marktwirtschaft zwar doof, aber die Alternative ist in ihren Fantasien aus unerklärlichen Gründen ein buntes sozialistisches Paradies, in dem angeblich Milch und Honig fliessen soll. Wir alle wissen aus über 100 sozialistischen Experimenten, dass dies nicht der Fall ist. Statt Milch und Honig gab es Hungersnöte. Die Wirtschaftsfreiheit ist also nichts Nebensächliches, wie gewisse Kreise immer wieder implizieren. Die wirtschaftliche Freiheit ist vielmehr ein Grundpfeiler einer jeden Zivilisation. 👉 Ohne wirtschaftliche Freiheit gibt es keinen Wohlstand, sondern bittere Armut. 👉 Ohne wirtschaftliche Freiheit gibt keine freie Jobwahl, sondern verordnete Zwangsarbeit. 👉 Ohne wirtschaftliche Freiheit gibt es keine Menschenwürde, sondern Sklaverei, Unterdrückung und Ausbeutung. 👉 Ohne wirtschaftliche Freiheit gibt es keinen freien Journalismus, sondern Zensur, Cancel Culture und Staatspropaganda. 👉 Und ohne wirtschaftliche Freiheit gibt es auch keine individuelle Freiheit, sondern Gulags, Berliner Mauern und Umerziehungslager – alles im Namen des öffentlichen Interesses, versteht sich. Insofern ist es höchst spannend zu hören, wie es aktuell um die wirtschaftliche Freiheit in der Welt steht. Am 23. Mai haben wir in Zürich an der Veranstaltung des Liberalen Instituts die aussergewöhnliche Gelegenheit, dies von jemandem zu erfahren, der aus erster Hand berichten kann. Es erwartet uns ein spannender Abend mit unserem Gastreferenten Rainer Zitelmann. Es hat noch ein paar Plätze frei. Zur Anmeldung: https://lnkd.in/evx5K-jF
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Nein, unser Wohlstand ist leider nicht gottgegeben, sondern steht und fällt mit unseren Institutionen. Nur, weil es uns heute gut geht, bedeutet das nicht, dass es uns morgen auch noch gut geht, wenn wir unsere Erfolgssäulen aus den Augen verlieren und diese mutwillig zerstören. LI-Direktor Olivier Kessler hat sich in den letzten Monaten intensiv Gedanken darüber gemacht, wo die Schweiz ihre Weichen stellen müsste, damit sie auf der Erfolgsschiene weiterfahren kann. Das Ergebnis ist ein Buch, das im Juni erscheinen und am 12. Juni 2024 vorgestellt wird. Die Thesen werden auf einem Podium unter der Leitung von Roman Zeller (Weltwoche) mit a. Bundesrat Ueli Maurer, Dominik Feusi (Nebelspalter), Matthias P. A. Müller (Jungfreisinnige) und Olivier Kessler diskutiert. Unsere letzten Veranstaltungen waren allesamt ausgebucht. Es lohnt sich daher, sich rechtzeitig anzumelden: https://lnkd.in/eeiS8wYQ
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Wie steht es um die wirtschaftliche Freiheit in der Welt? Erfahren Sie es am 23. Mai am Event des Liberalen Instituts in Zürich von jemandem, der diese Frage nicht nur eingehend erforscht, sondern die Situation auf einer ausgedehnten Weltreise selbst hautnah erlebt hat, dem Soziologen und Historiker Dr. Dr. Rainer Zitelmann. Mehr Infos und zur Anmeldung: https://lnkd.in/evx5K-jF
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Nein, unser Wohlstand ist leider nicht gottgegeben, sondern steht und fällt mit unseren Institutionen. Nur, weil es uns heute gut geht, bedeutet das nicht, dass es uns morgen auch nocht gut geht, wenn wir unsere Erfolgssäulen aus den Augen verlieren und diese mutwillig zerstören. LI-Direktor Olivier Kessler hat sich in den letzten Monaten intensiv Gedanken darüber gemacht, wo die Schweiz ihre Weichen stellen müsste, damit sie auf der Erfolgsschiene weiterfahren kann. Das Ergebnis ist ein Buch, das im Juni erscheinen und am 12. Juni 2024 vorgestellt wird. Die Thesen werden auf einem Podium unter der Leitung von Roman Zeller (Weltwoche) mit a. Bundesrat Ueli Maurer, Dominik Feusi (Nebelspalter), Matthias P. A. Müller (Jungfreisinnige) und Olivier Kessler diskutiert. Unsere letzten Veranstaltungen waren allesamt ausgebucht. Es lohnt sich daher, sich rechtzeitig anzumelden: https://lnkd.in/eeiS8wYQ
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Die tragische Wahrheit ist: ESG (Environmental, Social, Governance) wird in Zukunft zu fatalen Wirtschaftskrisen führen. Warum? Weil ESG zu einer immer massiveren Fehlallokation von Ressourcen führt, die nach ideologischen Kriterien erfolgt statt sich an der Realität zu orientieren. Diese Zusammenhänge wurden kürzlich an einem Event des Liberalen Instituts von Markus Krall einfach verständlich erläutert. Sehenswert: https://lnkd.in/eV_95uMq
Dr. Markus Krall: ESG führt zu fatalen Wirtschaftskrisen
https://www.youtube.com/
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