DE2751778A1 - Vorrichtung zur reinigung von bierleitungen - Google Patents

Vorrichtung zur reinigung von bierleitungen

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DE2751778A1
DE2751778A1 DE19772751778 DE2751778A DE2751778A1 DE 2751778 A1 DE2751778 A1 DE 2751778A1 DE 19772751778 DE19772751778 DE 19772751778 DE 2751778 A DE2751778 A DE 2751778A DE 2751778 A1 DE2751778 A1 DE 2751778A1
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cleaning
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tap
disinfectant
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DE19772751778
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Heinz Stricker
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/07Cleaning beverage-dispensing apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/02Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
    • B08B9/027Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages
    • B08B9/032Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages by the mechanical action of a moving fluid, e.g. by flushing
    • B08B9/0321Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages by the mechanical action of a moving fluid, e.g. by flushing using pressurised, pulsating or purging fluid
    • B08B9/0323Arrangements specially designed for simultaneous and parallel cleaning of a plurality of conduits

Description

6/17
Ing. Heinz Stricker, Flurstraße 5o, 4937 Lage
Vorrichtung zur Reinigung von Bierleitungen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Reinigung von Bierleitungen.
Es sind verschiedene Vorrichtungen zur Reinigung von Bierleitungen bekannt.
Am häufigsten werden die sogenannten Schwämmchen-Reinigungsgeräte eingesetzt, bei denen mehrere, kleine Gummischwämmchen
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durch Wasserdruck durch die zu reinigenden Bierleitungen bewegt werden.
Diese Reinigung ist eine ausschließlich mechanische Reinigung, d.h., eine Desinfektion der Bierleitungen erfolgt bei dieser Methode nicht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Reinigung von Bierleitungen zu entwickeln, welche es auf einfachste Art und Weise ermöglicht, chemische Reinigungsmittel in ganz bestimmter Konzentration in das Reinigungswasser einbringen zu können.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß in einem Schlauchstück, welches einerseits mit einem Anschlußstück zur Verbindung mit einem Zapfhahn und andererseits mit einem Verbindungsstück zum Anschluß an einen Wasserhahn versehen ist, eine Ansaugdüse eingebaut ist.
Über diese Ansaugdüse kann eine chemische Reinigungsflüssigkeit in das Wasser, welches die Bierleitungen durchfließt, eingesaugt werden, wobei eine intensive Vermischung stattfindet, da die Reinigungsflüssigkeit vom durchlaufenden Wasser angesaugt und mitgenommen wird. Da der netzseitige Wasserdruck in fast allen Fällen konstant ist, kann durch eine entsprechende Düsenauslegung eine gewünschte Konzentration der in das Wasser eingeführten Reinigungsflüssigkeit gewährleistet werden.
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-y-
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet somit den ausserordentlichen Vorteil, daß eine chemische Reinigung und somit praktisch hunderprozentige Desinfektion der Bierleitungen möglich ist, ohne daß hierfür komplizierte Apparaturen eingesetzt werden müssen.
Da dies erreicht wird durch den Einbau einer Ansaugdüse in ein Schlauchstück ergibt sich auch die Möglichkeit, die erfindungsgemäße Vorrichtung in Verbindung mit einem herlömmlichen Schwämmchen-Reinigungsgerät zu verwenden, wobei der Vorteil erzielt wird, daß zusätzlich zu der chemischen Reinigung auch eine mechanische Reinigung erfolgt. Da ausserdem die Schwämmchen mit der Reinigungsflüssigkeit in Berührung kommen, werden auch die SchwSmmchen desinfiziert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Schanktisches mit Zapfsäule und zu reinigenden Bierleitungen.
Fig. 2 eine Teilansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Reinigen von Bierleitungen,
Fig. 3 eine Einzelheit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung,
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■Χ-
Fig. 4 die in Fig. 1 mit IV bezeichnete Einzelheit in vergrößerter Schnittdarstellung.
In Fig. 1 ist ein Schanktisch Io mit einer Zapfsäule 11 dargestellt, bei der zwei Zapfhähne 12 angeschlossen sind. Der Schanktisch Io ist mit einem Spülbecken 13 ausgestattet, in dem sich ein Wasserhahn 14 befindet.
Von der Zapfsäule 11 führen die zu reinigenden Bierleitungen 15 in einen Kellerraum, in dem sich die Bierfässer befinden.
Zum Zwecke der Reinigung werden die Bierleitungen 15 untereinander so verbunden, daß von einem Zapfhahn 12 zum anderen Zapfhahn 12 ein geschlossener Kreislauf entsteht.
An einen der Zapfhähne 12 wird ein Abflußschlauch 16 angeschlossen, der ins Spülbecken 13 gelegt wird. An den anderen Zapfhahn 12 wird ein Schlauchstück 17 angeschlossen, welches mit seinem anderen Ende an den Wasserhahn 14 angeschlossen ist.
Wie aus Fig. 2 sehr anschaulich hervorgeht, ist dieses Schlauchstück 17 mit einer Ansijagdüse 18 ausgestattet.
Wird nunmehr der Wasserhahn 14 bei geöffneten Zapfhähnen 12 aufgedreht, so fließt Wasser durch das Schlauchstück 17 in die Bierleitungen 15 hinein und kann über den zweiten Zapfhahn 12 sowie über den Abflußschlauch 16 ins Spülbecken
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13 ablaufen. Durch die Anordnung der Ansaugdüse 18 besteht die Möglichkeit, in das Wasser, welches die Bierleitungen 15 durchfließt, eine chemische Reinigungsflüssigkeit einzubringen, wobei der ausserordentliche Vorteil darin liegt, daß die chemische Reinigungsflüssigkeit praktisch in gleicher Konzentration über die ganze Länge der Bierleitungen 15 verteilt ist, da ja die chemische Reinigungsflüssigkeit von dem durchfließenden Wasser angesaugt wird.
Aus Fig. 2 geht weiterhin hervor, daß die Ansaugdüse 18 kegelig ausgebildet ist und somit eine Halterung für einen Meßbecher 19 bildet, welcher Meßbecher 19 im Bereich seines Bodens 2o mit einer kegelförmigen ^ohrung
21 versehen ist, mittels derer das Aufstecken des Meßbechers 19 auf die Ansaugdüse 18 ermöglicht wird. Der Meßbecher 19 ist im Bodenbereich mit einem Ablaufkanal
22 versehen, der zu der kegeligen ^ohrung 21 und somit in den Bereich der Ansaugdüse 18 führt. Der Meßbecher 19 wird mit der chemischen Reinigungsflüssigkeit gefüllt und auf die Ansaugdüse 18 aufgesteckt. Nunmehr wird der Wasserhahn 14 geöffnet und durch das durchfließende Wasser wird die Reinigungsflüssigkeit eingesaugt. In dem Augenblick, in dem Wasser aus dem AÜELußschlauch 16 ausläuft, sind die Bierleitungen 15 vollständig mit Wasser gefüllt, welches in vorbestimmter Konzentration chemische Reinigungsflüssigkeit enthält. Es wird nun der Wasserhahn 14 sowie der ablaufseitige Zapfhahn 12 geschlossen und die Reinigungslösung kann im Inneren der Bierleitungen auf
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diese einwirken. Nach einer vorbestimmten Verweilzeit wird durch Nachspülen mit klarem Wasser die Reinigungsflüssigkeit aus den Bierleitungen herausgespült.
Fig. 3 zeigt, daß der Meßbecher 19 auch mit einer seitlich angeordneten kegeligen Bohrung 22 ausgestattet sein kann, was beispielsweise dann von Vorteil ist, wenn das Schlauchstück 17 vertikal an einen Zapfhahn angeschlossen werden muß.
Durch die Anordnung der Ansaugdüse 18 im Verlaufe des Schlauchstückes 17 wird nicht nur die Möglichkeit eröffnet, eine chemische Reinigungsflüssigkeit in das die Bierleitungen 15 durchfließende Wasser hineinzubringen, sondern es kann auch durch die Wahl des Düsenquerschnittes dafür gesorgt werden, daß immer eine vorbestimmte Menge an chemischer Reinigungsflüssigkeit in das Wasser eingesaugt wird, so daß eine immer gleichbleibende Konzentration des Reinigungsmittels im Wasser sichergestellt ist.
Soll zusätzlich zu der chemischen Reinigung eine mechanische Reinigung derBierleitungen 15 durchgeführt werden, so ist dies ·■; unter Zuhilfenahme eines bekannten Schwämmchen-Reinigungsgerätes jederzeit möglich. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann dabei ebenfalls eingesetzt werden, wodurch sich der Vorteil ergibt, daß die Gummischwämmchen, welche die Bierleitungen 15 hindurchgeführt werden, ebenfalls mit der Reinigungsflüssigkeit in Kontakt kommen und dabei desinfiziert werden.
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Fig. 4 zeigt, daß bei der Mitverwendung eines bekannten Schwämmchen-ReinigungsgerHtes in den Abflußschlauch 16 zweckmäßigerweise ein Glaskolben 23 mit einem Sieb 24 eingesetzt ist, wobei das Sieb 24 die Gummischwämmchen aufhält und der Glaskolben 23 eine Sichtkontrolle darüber erlaubt, ob sämtliche Gummischwämmchen die Bierleitungen 15 durchlaufen haben.
Wie aus den Fig. 2 und auch 3 hervorgeht, ist die Ansaugdüse 18, die gleichzeitig Halterung für den Meßbecher 19 ist, im Bereich des Anschlußstückes 25, mittels dessen das Schlauchstück 17 an einen Zapfhahn 12 befestigt wird, angeordnet, womit der Vorteil verbunden ist, daß sich der Meßbecher 19 in Augenhöhe befindet, nämlich in Höhe des Zapfhahnes 12. Das Einfüllen der chemisehen Reinigungsflüssigkeit ebenso wie das Aufsetzen des Meßbecher 19 erfolgt also in einer Höhe, die ein bequemes Handhaben erlaubt.
Das Schlauchstück 17 ist an seinem anderen Ende mit einem Anschlußstück zur Verbindung an den Wasserhahn 14 ausgestattet, welches je nach Beschaffenheit des Wasserhahnes 14 unterschiedliche ausgebildet sein kann; im einfachsten Falle handelt es sich um eine Schlauchklemme, mittels derer das betreffende &nde des Schlauchstückes 17 auf den Wasserhahn aufgeklemmt wird.
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Claims (6)

  1. P a f ο η I r η \ν 5 · I β
    ρ Γ\ \ , χ Stricker
    ι . ι · ^- ■
    Patentansprüche
    ί Ι.)Vorrichtung zur Reinigung von Bierleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Schlauchstück (17), welches einerseits mit einem Anschlußstück (25) zur Verbindung mit einem Zapfhahn (12) und andererseits mit einem Verbindungsstück zum Anschluß an einen Wasserhahn (14) versehen ist, eine Ansaugdüse (18) eingebaut ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugdüse (18) als Halterung für einen Meßbecher (19) ausgebildet ist, dessen Boden (2o) einen zur Ansaugdüse (18) führenden Ablaufkanal (22) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugdüse (18) im äusseren Bereich kegelig ausgebildet ist, und daß im Boden (2o) des Meßbechers (19) eine ebenfalls kegelige Bohrung (21) vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadujch gekennzeichnet, daß die kegelige Bohrung (21) im Boden (2o) des Meßbechers (19) vertikal verläuft.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kegelige Bohrung (21) im Boden (2o) des Meßbechers (19) vertikal verläuft.
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    ORIGINAL INSPECTED
    Stricker
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugdüse (18) im Bereich des Anschlußstückes (25) angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008031622A1 (de) * 2006-09-15 2008-03-20 Safeclean Ede Gmbh Reinigungs- und spülvorrichtung für getränke-schankanlagen
CN105215016A (zh) * 2015-11-03 2016-01-06 克拉玛依市弘峰科技有限公司 集输管线集中结垢除垢装置

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WO2008031622A1 (de) * 2006-09-15 2008-03-20 Safeclean Ede Gmbh Reinigungs- und spülvorrichtung für getränke-schankanlagen
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